Wer seinen Onlineshop verkauft, der möchte natürlich sehr hohe Preise erzielen. Eine ganz wichtige Rolle dabei spielen die Einnahmen der Seite. Doch das ist nicht alles, es gibt noch andere Kategorien, von denen der Preis abhängt, wie zum Beisipel der Sichtbarkeitsindex, die Rankings oder eine Domainpoularität. Noch vieles mehr kann vom Preis des Onlineshop abhängen.
Einige wichtige Dinge auf der Website, die als SEO-Metriken bezeichnet werden, sind zum Beispiel IP-Popularität oder Linkquellen, doch die Domainpopularität der Seite oder die C-Net Popularität sind wichtig. Einige Käufer legen sehr viel wert auf solche Dinge, dann stimmt auch der Preis beim Verkauf. Wenn der Sichtbarkeitsindex in der Suchmaschine zum Beispiel regelmäßig aktualisiert wird, dann ist auch der Qualitätsfaktor der Homepage höher. Natürlich muss man als Käufer darauf achten, dass es vorher keinen Totalabsturz der Homepage oder des Onlineshops gab.
Der Sichtbarkeitsindex
Man sollte den Index nicht als momentanen Wert nehmen, denn Zahlen allein sagen noch nix aus. Dafür kann man jedoch den SI prüfen lassen, wenn man wirklich am Kauf des Onlineshop interessiert ist. Noch dazu sollte man schauen, ob die Seite nicht abgestraft wurde, denn das ist beim Kauf ein negatives Argument. Ein Tipp deshalb ist es, die Seite immer mit dem kompletten Index durchzuschauen und den Verlauf zu prüfen. Dazu zählt auch eine ordentliche Suchmaschinenoptimierung, die über Jahre hinweg gepflegt und aufrechterhalten wurde. Diese ist dann im Verlauf der Seite zu erkennen und kann dem Käufer helfen auf saubere Ware zu treffen. Doch auch hier sollte der Preis nun von beiden Seiten ausgehandelt werden.
Dompop, IP-Pop, C-Net-Pop
Für einen Onlineshop ist es wichtig, dass auch der Backlinkaufbau stimmt. Wer sich mit dem Linkaufbau auskennt, der wird auch Domainpop, IP-Popularität und C-Net prüfen können. Leider lassen sich die Werte manchmal künstlich erhöhen, deshalb sollte man auch hier mit dem Preis immer vorsichtig agieren. Sichtbarkeit der Seite und Backlinkquellen ist hier sehr wichtig.
Backlinkquellen
Die obengenannten Quellen sind wichtig für Rankings. Je exotischer die Linkquellen also sind, desto mehr kann mit dem Preis beim Verkauf gespielt werden. Doch auch nicht zuviel, keine Hundert Euro oder so sollten aufgeschlagen werden. Denn ist der Preis unattraktiv, wird der Onlineshop auch nicht zügig verkauft. Trotz allem können die Links den Preis in individueller Weise bestimmen.
PageRank
Anders als die Backlinkquellen ist der PageRank, der im Moment sehr wenig Rolle spielt und fast keine Bedeutung für die Seite mehr hat. Einige meinen, es wäre ein gutes Zeichen für die Verlinkung von Außen, von externen Seiten. Auch der Backlink hat keinen so richtigen Einfluss auf ein Ranking des Onlineshops. Deshalb sollte man diesen nicht vom Preis abhängig machen. Eine Ausnahme dagegen gibt es noch, wenn der Onlineshop ein hohes PageRank hat, wie PR7,8 oder 9. PR10 kann schon fast gar nicht erreicht werden. Das jedoch lässt den Preis auch nicht übermäßig ansteigen.
Traffic
Wichtig für den Onlineshop sind auch die Bestellungen, also Umsätze der Besucher. Die Besucherzahl fließt mit in den Preis ein. Onlineshops, die sehr gut laufen und hohe Umsätze erzielen, sowie hohe Besucherzahlen, können bei einem Verkauf höhere Preise erzielen. Sollte der Traffic minderwertig sein, dann haben diese jedoch weniger Wert.
SEO-Metriken erhöhen
Wer seine Seite mit hochwertigen Links bestückt und tolle Angebote bietet, dessen SEO-Metriken werden gezielt auch höher. Das heißt, man kann diese beeinflussen und Blog-Marketing oder Content-Marketing betreiben, die auf den Online-Shop verweisen. Wenn man dadurch neue Kunden wirbt und die Besucher steigen, dann kann die Seite mehr Umsatz erwirtschaften und bei einem Verkauf bringt diese auch mehr ein.
Aber wie kann ich meine SEO-Metriken erhöhen?
Jetzt ist es aber die Frage, wie man das erhöhen kann. Es gibt verschiedene Faktoren, die berechnet und beeinflusst werden. Einige davon sind zum Beispiel die Keyword-Platzierung, die Höhe des Rankings oder auch die Suche nach Keywords. Je häufiger man die Seite anklickt, desto mehr Besucher werden gezählt. Xovi-Werte und Sichtbarkeitsindex spielen dabei eine häufige Rolle. Die Sichtbarkeitsideale der Seite werden hochgewertet, je mehr Klicks hier sind. Es ist natürlich auch möglich, dass man eine Sichtbarkeit des Onlineshop ohne die entsprechenden Links haben kann. Das jedoch ist eine Menge Arbeit. Es müssen Keywords geschaffen werden, neue Unterseiten kreiert werden und Onpage-Technik angewandt werden. Links erhöhen dagegen ist einfach, denn das kann man mit einem einfachen Linkaufbau eröhen. Wer dennoch spärliche Besucherzahlen aufweisen kann, der sollte natürlich einige Links dazu kaufen oder andere Werbemaßnahmen nutzen. Ein Beispiel dafür ist das Blog-Marketing mit dem Ranksider oder das Content-Marketing. So beeinflusst man seine Käufer und kann natürlich eine große Zahl Ware an den Besucher bringen.
Es ist wichtig seine Seite bekannt zu machen. denn nur durch Mundprobaganda kann man überleben und wenn sich die Produkte weiterreichen lassen, ist man fast auf der sicheren Seite. Ein wichtiger Baustein dabei ist die Suchmaschinenoptimierung. Dadurch erhöht sich nämlich die Sichtbarkeit im Internet und es kann schnell sein, dass man bei Googel ganz oben steht. Wenn die Seite also sichtbar genug ist, erhöht das die Käuferzahlen und mehr Besucher kommen auf die Seite. Das hängt meist auch mit dem Link zusammen. Wenn man einfach www.xyz.de angebiet, ist der onlineshop schneller zu finden, als wenn der Link noch fünf Bindestriche und Wörter dahinter hat. Außerdem kann man auch für Außenwerbung an Autos und anderen Gegenständen kürzere Links besser verwenden.
Fazit
Man kann mit vielen verschiedenen Methoden seinen Onlineshop zum „Leuchten“ bringen und in den Mittelpunkt der Nation stellen. Wenn man verschiedene Dinge, die oben genannt worden beachtet, dann ist auch ein lukrativer Preis bei einem Verkauf des Shops aushandelbar. Es kommt immer häufiger auf die Besucherzahlen und Käufe an, die über die Seite getätigt werden, was ja auch ganz normal ist. Ein Kaufhaus mit Stammkunden besucht man ja auch lieber, als eines, wo die Regale voll sind und welches verwaist im Nachmittagstrubel dasteht. Wer das Projekt dann kauft, sollte sich einen geeigneten Preis ausdenken und diesen dann auch versuchen durchzusetzen, denn nicht alle Dinge der Seite können in Geld umgesetzt werden. Es kommt auf Besucherzahlen, Werbung und Klicks an, damit man einen außergewöhnlichen Verkauf erzielen kann und selbst mit dem Preis zufrieden ist.